„Anna,
23, führt einen beständigen Kampf gegen Struwwelmähne, Übergewicht
und die Silberfische in ihrem Wohnheimzimmer.
Statt in den Physikvorlesungen die Hieroglyphen von der Tafel abzumalen, betrachtet sie lieber verträumt den Hinterkopf ihres Kommilitonen Georg, der in der ersten Reihe jedes Wort mitschreibt und sich entschieden mehr für seine Bücher als für Frauen zu interessieren scheint.
Dementsprechend fallen ihre Klausuren nicht ganz so erfolgreich aus wie seine, was Georg gerne genüsslich kommentiert. Doch ob Anna durch bestandene Klausuren attraktiver für ihn wird als durch verstohlen geöffnete Blusenknöpfe? Kann sie ihn wirklich noch offener ermutigen, als sie es jetzt schon tut?
Annas Versuche, Georg endlich zu vergessen, bestätigen nur ihre These, dass alle Männer Schweine sind.
Warum nur muss ausgerechnet Ernst, der überhaupt nicht ihr Typ ist, so nett sein? Und warum lädt Georg sie plötzlich zum Candlelightdinner ein? „
Statt in den Physikvorlesungen die Hieroglyphen von der Tafel abzumalen, betrachtet sie lieber verträumt den Hinterkopf ihres Kommilitonen Georg, der in der ersten Reihe jedes Wort mitschreibt und sich entschieden mehr für seine Bücher als für Frauen zu interessieren scheint.
Dementsprechend fallen ihre Klausuren nicht ganz so erfolgreich aus wie seine, was Georg gerne genüsslich kommentiert. Doch ob Anna durch bestandene Klausuren attraktiver für ihn wird als durch verstohlen geöffnete Blusenknöpfe? Kann sie ihn wirklich noch offener ermutigen, als sie es jetzt schon tut?
Annas Versuche, Georg endlich zu vergessen, bestätigen nur ihre These, dass alle Männer Schweine sind.
Warum nur muss ausgerechnet Ernst, der überhaupt nicht ihr Typ ist, so nett sein? Und warum lädt Georg sie plötzlich zum Candlelightdinner ein? „
Der
Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen.
Mit
Anna, der Hauptprotagonistin, konnte ich mich leider nicht so sehr
anfreunden. Ich habe einfach nicht verstanden, warum sie unbedingt –
fast um jeden Preis – einen Freund haben wollte. Ich hatte das
Gefühl, sie hat sich wirklich jedem daher gelaufenem Typen an den
Hals geschmissen, nur um nicht mehr alleine zu sein.
Manchmal
hat sie dies auch in ziemlich lustige oder auch peinliche Situationen
gebracht, die ich sehr amüsant fand.
Jedoch
fand ich ihre Suche nach einem Freund etwas übertrieben – kaum
hatte sie das Gefühl, dass es mit dem einen nicht so klappt, machte
sie sich auf die Suche nach einem Anderen. Das war mir doch etwas zu
viel.
Dementsprechend
haben mich leider auch die verschiedenen Männer nicht so richtig
begeistern können.
Trotz
Allem hat es mir doch Spaß gemacht, sie dabei zu begleiten, sich
einen Mann zu suchen.
Deshalb
gibt es von mir zwei von fünf Rosen.
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 217 KB
- Verlag: Club der Sinne (4. Mai 2011)
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
Hm... Schade,dass dir das Buch nicht so gefallen hat...
AntwortenLöschenLG Lisa
__
http://www.buecherparadis.blogspot.de
Ja, fand ich auch...dabei hat es sich so gut angehört. ;)
LöschenLG Jessica