Mittwoch, 2. April 2014

[Blogtour zu "Kaffe mit Biss"] Tag 3 - Monstervergleich!

Hallo ihr Lieben,
 

heute darf ich euch zu Tag 3 der Blogtour zum Buch „Kaffee mit Biss“ von Maria M. Lacroix begrüßen! :)

 
Die Monster von Maria unterscheiden sich von den üblichen Monstern, von denen wir in der letzten Zeit zu lesen bekamen. Es gibt Ghule, Hexen, Werwölfe und Vampire. 
Ich möchte heute etwas näher auf die Vampire und Werwölfe eingehen und diese mit anderen Büchern vergleichen. 

Vampire 
 
Ein Vampir?
Was kommt euch da als erstes in den Sinn? 
Das hier vielleicht?

(Quelle: http://www.somethingparanormal.co.uk/are-vampires-real/)

Vampire sind stark, begehrenswert und sooooo verletzlich, weil sie mit ihrem Durst nach menschlichem Blut kämpfen müssen. (aber wir lieben sie auch :)).

Irrtum! Die Vampire von Maria M. Lacroix sind bösartige Wesen. 
Mit ihnen kann man nicht kuscheln. Sie machen alles, um ihren Blutdurst zu stillen. Töten lautlos und hinterlassen lediglich eine blutleere Leiche mit abgetrennten Gliedmaßen. Oder sie verteilen das ganze Blut auch gerne mal in der ganzen Wohnung. 

(Quelle: http://www.somethingparanormal.co.uk/are-vampires-real/)

Natürlich haben sie auch ihre Schwächen. So können sie natürlich nicht am Tage hinaus – wie es sich für einen gescheiten Vampir gehört, verbrennen sie unter der Sonne – und auch ein wohl platziertes Feuer kann sie töten bzw. endgültig vernichten. Kopf ab hilft ebenfalls ganz gut.
Ihre Vampire sind nicht zur echten Liebe fähig, um dadurch von ihrem „Fluch“ durch eine Frau befreit zu werden. Sie sind die Vampire, wie Van Helsing sie gesehen hat. Sie sind bereit ihrer eigenen Eltern auszusaugen, wenn es ihr „überleben“ sichert. 

Es kommt auch schon mal vor, dass Vampire sich zu einer Gruppe zusammenschließen, die dann unter den Vampirjägern „Küssen“ genannt wird. 


Werwölfe 

Was denkt ihr als erstes wen ihr das Wort „Werwölfe“ hört?
Wahrscheinlich denkt ihr zuerst an „Twilight“, auch wenn das im eigentlichen Sinne keine Werwölfe sind. Vielmehr Gestaltenwandler.


Quelle: http://www.fondoswiki.com/Uploads/fondoswiki.com/ImagenesGrandes/jacob-black.jpg
Bei „Twilight“ ist es so, dass die Werwölfe in einer bestimmten Gruppe von Menschen entstehen, wenn die Population der Vampire Übermaß nimmt. Sie wandeln sich einfach zu Wölfen. Riesigen Wölfen, um genau zu sein. Es ist genetische Veranlagung, ob man sich wandelt oder nicht.

Früher was es so, also in den 60ern, dass Werwölfe entstanden sind, wenn die Personen von einem anderen Werwolf gebissen worden sind.
Wer jetzt zuerst da war und wer nicht, kann man nicht so genau sagen. Auf jeden Fall mussten sie sich zu jedem Vollmond in einen Werwolf verwandeln. Es sind dann auch nicht die kuscheligen Wölfe, die wir aus „Twilight“ kennen, eher solche Zwittergestalten halb Mensch halb Wolf. 
Der Wolf übernimmt die volle Kontrolle dessen, was passiert, ohne dass sich der Mensch daran erinnern kann. Irgendwann bekommt dieser dann doch mit, was mit ihm passiert und einige versuchen sich dagegen zu wehren und ketten sich fest. Was leider nicht immer hilft. Aber einige genießen das auch regelrecht. 

Ich hab auch schon in einem Buch von Werwölfen gelesen, die sowohl gut, als auch böse sein können. Diese Wölfe sind sich bewusst, dass sie welche sind und einige, die bösen, wollen die Menschen vernichten und sie können sich auch in solche wie oben beschriebenen Halbwesen verwandeln. Es gibt aber auch die guten Werwölfe, die sich dann Gestaltenwandler nennen und noch nie menschliches Fleisch oder Blut zu sich genommen haben. Sie leben nur von anderen Tieren, wie Kaninchen oder Wild. Sobald diese aber auch mal einen Menschen verspeist haben, ist ihre Seele verspielt und sie sind dann auch böse Werwölfe. Es gibt kein Zurück. 

Marias Werwölfe sind mehr normale Menschen, die sich in normale Wölfe verwandeln. 
Eine Gruppe von mehreren Werwölfen nennt man ein Rudel und es gibt mehrere verschiedene Rudel.
Der Rudelführer, der sogenannte Alpha, ist der Stärkste unter ihnen, dem man seinen Rang auch streitig machen kann. 

Wenn ihr schon immer wissen wolltet, wie Jamie (zumindest in Marias Vorstellung – das ist ja bei jedem Leser anders) aussieht: 




Weitere „Neben“-Wesen: 

Hexen/Hexer 

Wie auch bei Menschen gibt es unter den „Magisch Begabten“, wie sie politisch korrekt genannt werden, gute und böse Vertreter oder, um es nicht ganz so dogmatisch auszudrücken: 

Kriminelle Hexen, die die Gesetze brechen und unbescholtene Hexen, die einfach versuchen über die Runden zu kommen.
Diana wurde von einer kriminellen Hexe, die illegalen Schadenszauber ausübt, mit einem Fluch belegt, der sie dazu zwingt, eine Frühaufsteherin zu sein. Daher hat sie den magisch Begabten gegenüber gewisse Vorbehalte.
Andererseits ist es die Magie eines Hexers, der ganz korrekt einen Laden führt, seine Steuern zahlt und von Schadenszauber jeglicher Art die Finger lässt, die sie am Leben hält. 

Ghule 

Ghule finden in der Geschichte nur nebenbei Erwähnung. 
Zu ihnen zu sagen sei, dass sie in Horden auftreten und ähnlich destruktiv wie die Zombies aus „The walking dead“ sind, während die eigentlichen Zombies in der Story eher harmlose, etwas doofe, bemitleidenswerte Wesen sind, die keine Ruhe finden und stattdessen verwirrt durch die Gegend schlurfen. 

Ghul




Zombie 

Das war es auch schon mit unserem kleinen Ausflug in die Welt der paranormalen Wesen!
Ich hoffe, euch hat es gefallen! :)

Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas:



Was ihr dafür tun müsst?!

Findet die markierten Buchstaben und am Ende der Blogtour sortiert ihr diese und mailt sie an bookrecession@gmail.com .
Alle Einzelheiten des Gewinnspiels, könnt ihr unter den Teilnahmebedingen nachlesen. :)

Morgen geht es mit unserere Blogtour bei Uwe weiter und wir würden uns freuen, wenn ihr mal vorbeischaut!

Übrigens: Das Buch kann die ganzen Tage der Blogtour für nur die Hälfte des Preises gekauft werden!
Wer also neugierig geworden ist:
Hier geht es lang!

Und nun wünsche ich euch viel Glück! ♥