Freitag, 16. November 2012

Flynn Cross - Der letzte Geist

"Es geht um die 19 Jährige Talita, die in einem ihr fremden Bett aufwacht und sich vorerst an nichts erinnern kann. Alles ist voller Staub, die Lebensmittel sind verdorben, der Strom geht nicht mehr. Talita ist irritiert, nur langsam kann sie sich wieder an alles erinnern, jedoch hat sie ein Problem. Niemand kann sie sehen, bis auf eine obdachlose Frau.Das Cover ist sehr schön gestaltet. Man sieht ein junges Mädchen, das wohl Talita darstellen soll."

Da das Buch nur 31 Seiten hat, hat man es sehr schnell fertig gelesen.
Ich habe es auf einer Busfahrt fertig gelesen.

Talita wacht in einem Zimmer auf, dass ihr fremd ist. Sie weiß nicht, wo sie ist und wie sie heißt, bis langsam ihre Erinnerungen zurückkehren. Sie versucht, in Erfahrung zu bringen, was passiert, doch niemand reagiert oder beachtet sie. Außer eine Obdachlose – diese will ihr aber auch nicht helfen. Also macht sich Talita auf die Suche, um zu erfahren, was passiert ist...

Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch ist sehr spannend. Man ist schnell in der Geschichte drin und die Autorin versteht es, einen zu fesseln.

Talita hat mir sehr gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, mit ihr gemeinsam herauszufinden, was mit ihr und der Welt um sie herum passiert ist.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Mich hat es sehr zum Nachdenken gebracht, was ich sehr positiv fand.

Alles in Allem eine spannende Geschichte, die meiner Meinung nach genau die richtige Länge hat. Deshalb gibt es von mir volle Punktzahl für diese Kurzgeschichte.


Die Geschichte hat 7.000 Wörter, das sind etwa 28 Buchseiten.
Altersempfehlung:
 Ab 16 Jahren

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