Dienstag, 30. April 2013

#5 - Junges Blut - Katrin Koppold und Aussicht auf Sternschnuppen

Heute bei Junges Blut zu Gast,

die Autorin Katrin Koppold mit ihrem Buch "Aussicht auf Sternschnuppen"!


Geschrieben hat Katrin, wie die meisten Schriftsteller, schon immer gern: Märchen, Liebesgeschichten, Theaterstücke, Zeitungsartikel. Nach dem Abitur wollte sie auch ursprünglich mein Hobby zum Beruf machen und Journalistin werden. Sie absolvierte ein Praktikum bei der Nahe-Zeitung in Idar-Oberstein, wo sie schon seit einigen Jahren als freie Mitarbeiterin beschäftigt war. Dieses Praktikum machte ihr unheimlich viel Spaß. Katrin recherchierte, führte Interviews und besuchte Veranstaltungen. Im Rahmen eines Kultur-Events lernte sie sogar den damaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, kennen.
Letztendlich entschied Katrin sich trotzdem dafür, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten und Lehrerin zu werden. Sie begann ein Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz mit den Fächern Deutsch und Sport und in den folgenden Jahren rückte das Schreiben in den Hintergrund.
Aber nach der Geburt ihres zweiten Kindes bekam Katrin Lust auf eine neue Herausforderung. Sie meldete sich zu einem Fernstudium mit Schwerpunkt Belletristik an der Hamburger Schule des Schreibens an und vertiefte ihre Kenntnisse anschließend in zwei Schreibkursen des renommierten Schriftstellers und Schreiblehrers Rainer Wekwerth, mit dem sie die Konzepte für "Aussicht auf Sternschnuppen" und "Zeit für Eisblumen" erarbeitete.


Sonntag, 28. April 2013

Angeline Bauer - Gefährliche Liebe einer Hofnärrin

„Paris im 16. Jahrhundert. Mathurine, Närrin am Hof Heinrichs III., ist von einem Günstling des Königs schwanger. Nur heimlich kann sie ihre Tochter zur Welt bringen, die bei einem Grafen aufwächst, ohne ihre wahre Herkunft zu kennen. Als Charlotte erwachsen ist, soll sie ausgerechnet an ihren eigenen Vater verheiratet werden. Durch eine waghalsige Entführung des Königs, weiß Mathurine dies zu verhindern ... „

Angesprochen hat mich dieses E-Book, weil ich bisher noch nichts in dieser Richtung gelesen habe und weil ich finde, dass die Inhaltsangabe sehr interessant angehört hat.
Außerdem finde ich das Cover toll!
Es sticht sehr heraus und passt gut zum Buch.

Samstag, 27. April 2013

Neuzugänge ♥

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es mal wieder ein Neuzugängevideo von mir. 
Ich hoffe, es gefällt euch und wünsche viel Spaß! :)


Dienstag, 23. April 2013

Blogger schenken Lesefreude!

Hallo ihr Lieben,

heute geht es los mit dieser tollen Aktion!
Wahrscheinlich habt ihr schon davon gehört, denn über 1000 Blogs machen mit - der Wahnsinn!
Und auch ich verschenke ein Buch an euch. :)


Mittwoch, 17. April 2013

E. M. Tippetts - Nicht mein Märchen

„Stellt euch vor, Robert Pattinson taucht an eurer Haustür auf und will euch mit Eiscreme füttern, aber ihr hattet nie Interesse daran, die Twilight-Filme zu sehen. Eure Mitbewohnerin und jede andere Frau in der Nachbarschaft werden fast ohnmächtig, aber irgendwie fühlt ihr euch zu dem Typen einfach nicht hingezogen. So ähnlich ergeht es auch Chloe Winters. Gezeichnet von einer schweren Kindheit war sie gezwungen ihr Leben sehr pragmatisch anzugehen, sie schlägt sich als Studentin in Albuquerque durch und gehört nicht zu den Leuten, die an Märchen glauben. Eines Tages aber kommt Hollywood-Superstar Jason Vanderholt zurück in seine Heimatstadt Albuquerque um dort einen Film zu drehen. Er entschließt sich, bei den Statisten vorbeizuschauen, zu denen auch Chloe gehört. Die sieht in dem Schauspieler, der bei jeder anderen Frau die Knie weich werden lässt, aber nicht gerade ihren Traummann. Sie nimmt nur einen Typen mit einem seltsamen Job und eigener Entourage wahr, der sie zweifellos in fünf Minuten wieder vergessen haben wird. Aber Jason sieht in ihr mehr als nur ein weiteres hübsches Gesicht. Chloe kommt ihm bekannt vor und er hat eine Menge Fragen an sie, die sie lieber nicht beantworten möchte. Diese ganze Geschichte ist einfach nicht ihr Märchen.

Donnerstag, 11. April 2013

Christina Meldrum – Bittere Wunder

„Das Gift der Unschuld. Ein Mädchen vor Gericht. Für ein Verbrechen, das sie nie begangen hat ...

Es ist ein unvorstellbares Leben, das die 17-jährige Aslaug führt: Völlig isoliert von der Welt wächst sie mit ihrer Mutter auf dem Land auf, die ihr alles beibringt über Gifte, Heilpflanzen, das alte Wissen der Menschheit – nur das Leben selbst bleibt ihr fremd. Als ihre Mutter unvermutet stirbt, ändert sich das schlagartig. Aslaug kommt bei ihrer streng religiösen Tante, deren Sohn und Tochter unter. Doch das neue Leben ist keine Befreiung. Aslaug wird von den Schatten ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft eingeholt und nach einem Brand steht das Mädchen vor Gericht. Die Anklage lautet: Mord … „

Montag, 8. April 2013

Katrin Koppold – Aussicht auf Sternschnuppen

„Helga fällt aus allen Wolken, denn ihr Freund scheint sie mit einer heißblütigen Italienerin zu betrügen. Diesen Kerl wollte sie heiraten und mindestens vier Kinder mit ihm haben? Hals über Kopf folgt Helga Giuseppe zum Flughafen, muss dort aber feststellen, dass alle Flüge auf unbestimmte Zeit gestrichen sind. Sie kann nur noch einen Mietwagen ergattern, den sie sich zu allem Überfluss aber teilen muss: Mit Nils. Schauspieler, Kettenraucher und bald mehr als eine zufällig Reisebekanntschaft.
Ihr Weg führt die unfreiwillige Fahrgemeinschaft von Verona über den Gardasee bis hinunter in die Hügel der Toskana. Und am Ende erkennt Helga, dass es sich lohnt, den Griff nach den Sternen zu wagen.
"Aussicht auf Sternschnuppen" ist der erste Band einer vierteiligen Reihe. Im Nachfolgeroman "Zeit für Eisblumen", der im Sommer erscheint, wird Helgas toughe Schwester Fee die Hauptrolle spielen. „

Freitag, 5. April 2013

Miniblogger-Treffen in Essen ♥

Gestern traf ich mich mit Ricarda von Ricas fantastische Bücherwelt in Essen.
Nachdem mein Zug nach 25 Minuten Verspätung dann auch endlich angekommen war, trafen wir uns am Hauptbahnhof und machten uns direkt auf den Weg zum Kino.

Was wir gucken wollten? Natürlich eine Buchverfilmung!
Nachdem wir beide die Edelsteintrilogie verschlungen hatten und auch schon mit Kerstin über den Film gequatscht hatten, mussten wir uns Rubinrot einfach anschauen.


Mittwoch, 3. April 2013

Karin Baron – Tote essen kein Fast Food

„Sylt. Ausgerechnet! Gegen eine Insel weiter südlich hätte die 16-jährige Fanny nichts einzuwenden gehabt. Aber Sylt, dieser sandige Haken in der Nordsee - garantiert ständig unter einer fetten Regenwolke und garantiert völlig öde. Doch dann werden Ferien auf der Insel alles andere als langweilig: Fanny macht unfreiwillig Bekanntschaft mit der Sylter Bunkerwelt und mit Jan, dem Jungen vom Strand. Gemeinsam machen sie sich auf die Spur nach einem verschwundenen Mädchen. „

Es geht um Fanny, die ihre Ferien auf Sylt verbringen muss – wovon sie erst überhaupt nicht begeistert ist. Das lässt sie sich auch deutlich anmerken!
Doch als dann etwas Unvorhergesehenes passiert, sie den seltsamen Jan kennenlernt und dann auch noch ein Mädchen spurlos verschwindet, ist der Urlaub auf Sylt doch nicht mehr ganz so langweilig wie zu Anfang...

Das Cover finde ich sehr gelungen. Oben das „schöne“ Sylt, Flip-Flops, Sonne, ein Leuchtturm und gutes Wetter, und unten das „dunkle“ Sylt mit einem düsteren Gang, mit dem Fanny unfreiwillig in diesem Buch Bekanntschaft macht.
Diesen Gegensatz finde ich sehr gut getroffen. Mir ist er vor dem Lesen gar nicht so richtig aufgefallen, nach dem Lesen erkennt man aber, was dieses Cover mit dem Buch zu tun hat.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend. So langweilig es Fanny zu Beginn auch auf Sylt findet, so spannend wird es zum Schluss.
Mit Jan, dem Jungen, den sie am Strand kennenlernt, erlebt sie ein Abenteuer, wie sie es sich nie vorgestellt hätte!

Sylt finde ich als Schauplatz dieses Buch sehr schön. Bisher kannte ich Sylt nur von Erzählungen und Bildern her, deshalb fand ich es sehr interessant, dass das Buch auf dieser Insel spielt.
Noch interessanter fand ich es, ein bisschen in die Geschichte von Sylt einzutauchen.
Hierbei erfährt man Einiges über das frühere Sylt und was es mit der Bunkerwelt auf sich hat.

Das ganze Buch wird durch einige Briefe aufgelockert, die zwischendurch auftauchen.
Zu Beginn konnte ich mir noch keinen Reim auf diese machen und überhaupt nichts damit anfangen, im Laufe der Handlung, fast zum Schluss des Buches fällt es einem aber wie Schuppen von den Augen, wer diese Briefe verfasst hat.
Ich denke aber, dass das genauso sein soll – bei mir lösten die Briefe Neugier aus und ich wollte unbedingt erfahren, von wem sie stammen und was sie bedeuten.
Eine sehr schöne Idee, die mich dazu gebracht haben, immer weiterzulesen!

Zudem war das Buch für mich eine perfekte Mischung aus Krimi, Spannung, Liebe und auch ein wenig Humor. Wer also auf diese Dinge steht, dem wird dieses Buch sicherlich gefallen!
Spannung war reichlich vorhanden, denn mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Fanny und Jan bei ihrem Abenteuer zu begleiten und das Rätsel um das verschwundene Mädchen zu lösen.
Dass auch ein wenig Liebe vorhanden war, war für mich eine schöne Abwechslung, da es sich so nicht nur um einen Krimi handelte.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz, denn Fanny ist genau das, was man sich unter einem frechen, lebenslustigem Teenager vorstellt – sie lässt sich nichts so einfach sagen und setzt auch oft ihren eigenen Kopf durch. Jan tickt da ebenso. Mit den beiden und den restlichen Charakteren hat man auf jeden Fall seinen Spaß und sicherlich auch oft ein Grinsen im Gesicht!

„Tote essen kein Fast Food“ ist ein schönes Buch, welches Krimi, Liebe und Humor miteinander vereint und sowohl von Jugendlichen als auch von älteren Lesern gelesen werden kann!

  • Broschiert: 220 Seiten
  • Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos); Auflage: 1., Aufl. (8. Januar 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3440130584
  • ISBN-13: 978-3440130582
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre