„Wer
hat drei der fünf verborgenen Schwerter des Schicksals gestohlen?
Will sich der Schwarze Prinz Laurin ihrer überirdischen Magie für
teuflische Zwecke bedienen? Nur Svenya, der Hüterin Midgards, könnte
es gelingen, die letzten beiden Zauberklingen in Sicherheit zu
bringen. Aber wer wird ihr bei ihrer gefährlichen Mission helfen?
Was wird sie tun, wenn sie am Ende erkennt, dass nichts ist, wie es
scheint? Ein uralter Fluch droht in einem offenen Krieg zwischen
Elbenthal und Aarhain zu gipfeln die fesselnde Fortsetzung der
Elbenthal-Saga. „
Da mir
der erste Teil der Elbenthal-Saga schon richtig gut gefallen hat,
wollte ich auch den zweiten Teil unbedingt lesen.
Auch
der zweite Teil wahnsinnig schön gestaltet. Das Cover glänzt
metallic und ist ein toller Blickfang – auch im Regal.
Wenn
man das Buch aufklappt, sieht man eine Karte von Elbenthal, was ich
eine sehr interessante Idee finde, denn so kann man sich einen
kleinen Einblick darüber verschaffen, an welchen Schauplätzen die
Geschichte spielt.
Das
Buch ist in Teile aufgeteilt, insgesamt gibt es sechs davon.
Jeder
Teil ist gekennzeichnet durch eine graue Seite, sodass man sehr gut
erkennen kann, wann ein neuer Teil beginnt. Zudem befindet sich auf
jeder grauen Seite ein tolles Emblem.
Die
Teile sind noch einmal in Kapitel eingeteilt, die alle relativ kurz
sind, was ich sehr angenehm finde.
Obwohl
das Buch relativ dick ist (für mich zumindest) fliegen die Seiten
nur so dahin.
Das
liegt wohl zum größten Teil an Ivo Palas tollem Schreibstil.
Er
versteht es, dass man sich alles bildlich vorstellen kann – wenn
man liest, ist es, als ob man einen Film schaut.
Und
genau das hat mir auch beim ersten Teil richtig gut gefallen!
Die
Charaktere fand ich wieder super.
Svenya,
die Hüterin als Hauptprotagonistin muss sich auch diesmal einer
schweren Aufgabe stellen. Was das für eine Aufgabe ist und ob Svenya
es schafft, diese zu lösen, empfehle ich euch, selber zu lesen.
Falls
ihr mehr über die einzelnen Personen wissen möchtet, empfehle ich
euch diese Seite, auf der ihr euch auch noch über viele andere
Dinge zum Buch informieren könnt:
http://www.elbenthal-saga.de/charaktere
Als das
Buch dem Schluss zuging, fragte ich mich, was denn mit einigen
Personen geschehen ist, die zeitweise im Buch vorkamen und war schon
fast ein wenig enttäuscht, dass scheinbar einige Fragen offen
bleiben.
Womit
ich aber nicht gerechnet hatte, ist, dass das Buch zwei Epiloge hat!
Das
fand ich super, denn so wurden alle meine offen gebliebenen Fragen
geklärt.
Was ich
aber sehr schlimm finde, ist das Ende...
Das ist sowas von gemein! Als ich das Buch beendet hatte, dachte ich nur „Nein, das kann doch nicht sein!“
Stellt euch also darauf ein, dass ihr, wenn ihr den zweiten Teil lest, auch den Dritten lesen müsst! Wenn euch die Geschichte fesselt, führt da so gut wie gar kein Weg dran vorbei... ;)
Das ist sowas von gemein! Als ich das Buch beendet hatte, dachte ich nur „Nein, das kann doch nicht sein!“
Stellt euch also darauf ein, dass ihr, wenn ihr den zweiten Teil lest, auch den Dritten lesen müsst! Wenn euch die Geschichte fesselt, führt da so gut wie gar kein Weg dran vorbei... ;)
Alles
in Allem hat mir auch „Der schwarze Prinz“, der zweite Teil der
Elbenthal-Saga wieder richtig gut gefallen und bekommt so die volle
Punktzahl!
- Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
- Verlag: Bibliographisches Institut, Mannheim; Auflage: 1., Originalausgabe (11. März 2013)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 341180923X
- ISBN-13: 978-3411809233
- Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
- Originaltitel: Elbenthal-Saga
Den Trailer zum Buch findet ihr hier:
Und hier könnt ihr euch meinen Leseeindruck zum Buch anschauen:
Muss den ersten Teil noch mal lesen, der steht ja schon ne weile bei mir rum. :D Müsste ja eigentlich neugierig sein, wo die Protagonistin den gleichen Namen wie ich trägt. :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Svenja
Na, dann aber ganz schnell! :D
LöschenDas stimmt. ;)
Liebe Grüße,
Jessica