Donnerstag, 9. Mai 2013

[Blogtour] "Blut ist im Schuh" - Tag 2

Hallo ihr Lieben,
heute ist es endlich soweit, die Blogtour zu "Blut im Schuh" macht auf Jessis Bücherkiste Halt! :)



Hier noch einmal die Regeln:

In der Zeit vom 08.05. - 12.05.2013 werden die o.g. Blogs euch zu ihrem jeweiligen Bericht eine Frage stellen. Ihr habt dann die Möglichkeit, ein Kommentar zu hinterlassen. Die liebe Anna wird dann am 13. Mai unter allen Kommentaren die Gewinner ziehen. Solltet ihr aus irgendwelchen Gründen keine Wohnzimmerlesung gewinnen wollen, schreibt dies bitte in dem Kommentar dazu! Manchmal hat man vielleicht keine Lust oder auch keinen Platz. Dies soll natürlich bei der Auslosung berücksichtig werden. 

Zu gewinnen gibt es:

Ein Buch mit Wunschsignatur
Ein Buch mit Wunschsignatur und schönem Lesezeichen aus Metall
Eine Wohnzimmerlesung (Anna Schneider kommt zu Euch nach Hause)
 
 
Für euch beantwortet Anna heute einige Fragen und wir hoffen, dass euch das Interview gefällt!

Copyright Marcella Merk
Hallo Anna, vielen Dank, dass du an unserer Blogotur teilnimmst und heute meine Fragen beantwortest!

Ich freue mich auf die Blogtour zu meinem Debüt und mache das natürlich sehr gerne!

„Blut ist im Schuh“ hat schon viele gute Rezensionen bekommen. 
Hättest du je damit gerechnet, dass dein erstes Buch auf so viel Begeisterung stößt?

Offen gestanden: Nein. Ich hatte natürlich gehofft, dass es meinen Lesern gefällt, aber so viele begeisterte Rückmeldungen habe ich nicht erwartet und auch nicht, dass sich das Buch so schnell „herumspricht“. Besonders freue ich mich über die vielen begeisterten Rückmeldungen, die ich auch von erwachsenen Lesern bekomme. Sogar einige Männer sind von meinem Buch angetan.
Insofern ist das gerade eine wunderschöne Zeit. Ich lese jede Rezension mit Freude und wünsche mir, noch ganz vielen Menschen mit meinem Buch spannende Stunden zu schenken. Denn das war immer mein Traum: Menschen mit meinen Geschichten zu unterhalten.

Hat sich dein Alltag nach dem Erscheinen von „Blut ist im Schuh“ verändert? Wenn ja, wie?

Ein wenig, aber nicht grundlegend. Ich habe schon vor „Blut ist im Schuh“ einen Krimi für Erwachsene geschrieben, habe komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt und arbeite außerdem an einem Psychothriller. Insofern bedeutet das für mich: schreiben, schreiben und schreiben. Ich finde das herrlich!
Was sich verändert hat, ist der verstärkte Kontakt zu meinen Lesern. Den gab es zuvor natürlich nicht. Ich genieße es, ein direktes Feedback zu bekommen. Allerdings erfordert die Beantwortung von Mails auch viel Zeit und ich glaube, dass ich da noch die richtige Balance für mich finden muss.

Woher bekommst du deine Ideen? 
Und wie bist du darauf gekommen, dein erstes Buch an das Märchen „Aschenputtel“ anzuknüpfen?
 
Hast du eine besondere Verbindung zu Märchen?

Meine Ideen bekomme ich immer und überall. Es kann ein Thema in der Zeitung sein, das mich nachdenklich macht, ein Gespräch, ein Vortrag – alltägliche Dinge halt. Manchmal habe ich in ganz gewöhnlichen Situationen auch sehr skurrile Einfälle: Neulich ging ich unter einem Balkon her und von oben fiel mir ein Wassertropfen auf die Stirn. Als ich den wegwischte, dachte ich: „Und wenn das jetzt Blut gewesen wäre? Was hätte da oben passiert sein können?“

Märchen liebe ich schon seit meiner Kindheit. Ich habe auch über Jahre hinweg besonders schön illustrierte Märchenbücher aus aller Welt gesammelt. So kam der Wunsch nach einem Märchenthriller, der von meinem Verlag an mich herangetragen wurde, sehr entgegen.
Aschenputtel hat sich aufgrund der Grundstruktur des Märchens angeboten, denn ich wollte gerne über Patchworkfamilien schreiben, weil mittlerweile immer mehr Jugendliche von Trennungen der Eltern betroffen sind. Weil es ein Thriller speziell für Mädchen werden sollte, fand ich die Liebesgeschichte, den hübschen „Prinzen“, Kleiderauswahl und SCHUHE als Randthemen perfekt geeignet.

Entstehen bei dir zuerst die Charaktere oder die Geschichte?

Das ist ganz unterschiedlich. Meist existiert in meinem Kopf irgendeine Idee mitten aus dem Buch. Bei Aschenputtel habe ich als Erstes die Verfolgungsjagd im Wald geschrieben. Bei anderen Büchern ist es die Auflösung oder das Grundthema. Einmal hat es auch mit einer Person begonnen, die mich so faszinierte, dass ich eine Geschichte um sie herum gewoben habe. Diese Ideen liegen aber noch in meinem Schreibtisch ...

Gab es schon einmal anstrengende
Charaktere, die einfach nicht so sein wollten, wie du es vorgehabt hast? 
Und wie hast du dieses Problem gelöst?

Ja, die gab es. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, die Figuren sitzen leibhaftig hinter mir auf dem Sofa und begleiten mich in meinem Alltag. Als ich im Frühjahr mit der Leseprobe zu einem Psychothriller beginnen wollte, kam eine Figur nicht herein und blieb zögernd im Flur stehen. Ausgerechnet die Hauptfigur!
Das Problem: Es war einfach die Falsche. Ich änderte ihren Namen, einige Wesenszüge, ihr Aussehen und schon schrieb ich Seite um Seite. Erst an diesem Punkt werden die Figuren lebensecht und beginnen dann ein Eigenleben zu führen. Da läuft nicht alles, wie ich es mir vorgestellt habe, aber wenn ich es zulasse, merke ich oft, dass es der Geschichte gut tut, sie so und nicht anders passt. Deshalb erzwinge ich in dieser Hinsicht nichts mehr, sondern ändere mein Konzept so lange, bis es passt.
Eddie war beispielsweise nur als Nebenfigur geplant, hatte ursprünglich nur drei kleine Auftritte. Diejenigen, die mein Buch kennen, wissen, dass sich das erheblich verändert hat.

Wie bist du auf den Verlag planet girl gestoßen? Wurdest du entdeckt oder hast du Kontakt zum Verlag aufgenommen?

Eine wunderbare Kollegin, die selbst für den Verlag schreibt, fragte mich per Mail, ob ich schon einmal darüber nachgedacht hätte, Jugendthriller zu schreiben und schickte mir die Anforderungen des Verlages.
Noch während des Lesens kamen mir gleich zwei Ideen für Märchenthriller - eine davon war „Blut ist im Schuh“. Wir telefonierten und ich bekam tatsächlich von der Programmdirektorin eine Chance. Nach dem Kurzexposé bekam ich vier Wochen Zeit, eine Leseprobe zu schreiben und erhielt darauf hin meinen ersten Verlagsvertrag. Wie im Märchen!

Wie lange hast du für „Blut ist im Schuh“ gebraucht?

Der erste Entwurf stand im Mai 2011, erschienen ist es im März 2013. Aber ich habe natürlich nicht kontinuierlich zwei Jahre daran gearbeitet. Für Exposé und Leseprobe brauchte ich ungefähr vier Wochen. Dann begann das ganz konkrete Plotten und die „echte“ Schreibzeit. Das waren ungefähr sechs Monate. Anschließend liest die Lektorin, dann kommt der erste Korrekturlauf, der dieses Mal umfangreich war, weil ich einiges kürzen musste. Dann noch die Schlusskorrektur der Fahnen. Ich arbeite somit zwischen neun und zwölf Monaten an einem Buch, je nach Umfang. Wobei ich dazwischen zumeist andere Projekte einschieben muss, zum Beispiel Kurzgeschichten oder Exposés für Nachfolgeprojekte.

Gibt es einen Grund dafür, warum dein erstes Buch gerade ein Jugendbuch geworden ist?

Das war eher ein Zufall, wie ich bereits eben geschildert habe. Aber mir macht es große Freude, wieder in dieses Alter zu schlüpfen, mich in diese Zeit zurückzuversetzen. Es gibt auch viele Themen, die ich gerne noch behandeln würde. Für mich wäre es eine tolle Kombination, sowohl Jugendbücher wie auch Thriller für Erwachsene zu schreiben.

Was machst du gegen Schreibblockaden bzw. dann, wenn dir einfach keine Ideen mehr kommen wollen?

Keine Ideen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemals passiert. Eine tolle Kollegin sagte neulich bei einer Lesung: „Die Ideen liegen auf der Straße. Man muss sie nur aufheben.“ Für mich trifft dieser Satz absolut ins Schwarze und wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird auch Geschichten finden.

Schreibblockaden entstehen bei mir immer dann, wenn etwas nicht stimmt. Das kann der Plot sein, der so nicht passt. Eine Location für die ich noch kein Gefühl bekommen habe oder dass ich den Charakter einer Figur nicht vollkommen erfasst habe oder sie nicht richtig passt. Dann muss ich alles noch einmal abklopfen, um die Stelle zu finden, an der es hakt. Danach fließt es in der Regel besser als zuvor, fügen sich alle Teile wie bei einem Puzzle ineinander.

Hast du schon ein weiteres Projekt in Aussicht bzw. dürfen wir uns auf ein zweites Buch von dir freuen?


Ja, das habe ich. Im kommenden Frühjahr wird ein neues Buch bei Planet Girl erscheinen. Alle, die auf eine Fortsetzung von „Blut ist im Schuh“ warten, muss ich allerdings enttäuschen. Dieses Mal wird es ein ganz „normaler“ Jugendthriller, der in Frankfurt am Main spielt.

Wir hoffen, dass euch das Interview gefallen hat! :)

Hier nun meine Frage an auch:
Was hat Anna Schneider schon vor "Blut ist im Schuh" geschrieben?
Antworten bitte als Kommentar. :)
  
Morgen macht die Blogtour auf BuchZeiten halt, schaut doch mal vorbei! 
Euch noch einen schönen Feiertag! ♥

25 Kommentare:

  1. Hallo ;) Ein ganz tolles Interview mir hat es richtig Spaß gemacht es zu lesen.

    Anna Schneider hat vor Blut ist im Schuh einen Krimi für Erwachsene geschrieben, habe komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt. Und wenn ich das richtig verstanden hab arbeitet sie grade an einem Psychothriller. ;) LG

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo :)

      Das freut uns!
      Danke für deine Antwort. :)

      Liebe Grüße,
      Jessica

      Löschen
  2. Huhu,
    Antwort: Krimi-Kurzgeschichten! Ich möchte sehr gerne weitere Märchenthriller aus dem Planet Girl-Verlag lesen, da mir "Aschenputtels letzter Tanz" ziemlich gut gefallen hat und die Aufmachung der Bücher auch wunderschön ist! Ein sehr schönes Interview, liebe Jessi!

    LG
    Kathi

    AntwortenLöschen
  3. Seit "Blut im Schuh "verfolge" ich Anna Schneider und bin auf ein neues Buch von ihr gespannt. Das Interview war total interessant. Vor allem auch die Einblicke, wie sie zum Schreiben, an den Verlag und auf Ideen kommt.

    Für ihre Schublade hat sie schon an Krimis und einem Psychothriller geschrieben. Veröffentlicht wurden bisher zahlreiche Shortstories.

    LG Claudia

    PS: Da ich das Buch schon habe, möchte ich "nur" für die Wohnzimmerlesung in den Lostopf.

    AntwortenLöschen
  4. Huhu,
    sehr sympathisches Interview, dieses Buch würde ich so gerne lesen. Dann schubs ich meine Glücksfee mal vor :)

    Anna hat schon Krimis geschrieben, diverse Shortstories und einen Psychothriller.

    Liebe Grüße
    Manuela

    AntwortenLöschen
  5. hey,
    sehr schönes interview, tolle fragen!:)
    lg celina
    Ps: ich möchte keine wohnzimmerlesung haben:)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo liebe Celina,

      danke für deinen Kommentar, aber du hast leider die Antwort auf die Frage vergessen. ;)

      Liebe Grüße,
      Jessica

      Löschen
  6. Anna Schneider hat schon einen Krimi für Erwachsene geschrieben, 2 Plots für weitere Jugendromane und Kurzgeschichten. Sie arbeitet gerade an einem Psychothriller.

    Ich würde nur für die Bücher in den Lostopf hüpfen wollen.

    Viele Grüße

    Anja

    AntwortenLöschen
  7. Hallöchen,

    tolles Interview, danke. (: Da ich mich selbst ab und zu im Schreiben von Geschichten übe, hat mir das sehr gefallen und mich auch ein wenig inspiriert.

    Zur Antwort: Vor „Blut ist im Schuh“ hat Anna einen Krimi für Erwachsene geschrieben, Plots zweier Jugendromane entwickelt und arbeitet noch an einem Psychothriller. Außerdem noch Kurzkrimis, mit denen sie bekannt wurde. :D

    VG,
    Frederike

    AntwortenLöschen
  8. Hallo Jessi,

    eine tolle Blogtour habt ihr euch da ausgedacht.

    Anna Schneider hat nach eigenen Angaben im Interview bereits einen Krimi für Erwachsene geschrieben, komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt und arbeitet außerdem an einem Psychothriller.
    Einige Kurzgeschichten hat sie außerdem veröffentlicht. Und zwar unter anderem:

    “Edgar mit den schweren Händen”
    In: Waschen, föhnen, umlegen

    und

    “Familienbande”
    In: Aufgebockt und abgemurkst

    und

    “Jagdsaison”
    In: Der Taunus lässt büßen 2

    und einige mehr...

    Platz für eine Leserunde im Wohnzimmer hätte ich wohl, allerdings ist diese dann auch verbunden mit einer Anwesenheitspflicht bestimmter lieber Gäste und Blogbetreiber! Das bischen Strecke mehr ist doch zu schaffen, oder? Dann werden wir uns allerdings nicht auf dem Parkplatz treffen, sondern erst im Haus. Grins...

    Liebe Grüße sendet
    schlumeline / Iris

    AntwortenLöschen
  9. Hallo,

    nun O.K. ich muss leider genau , dass schreiben was hier auch schon geschrieben wurde.

    Krimis für Erwachsene, Plots zweier Jugendromane, Kurzgeschichten und arbeitet noch an einem Psychothriller.

    Allen einen schönen Feiertag.

    LG..Karin..

    PS. Würde mich riesig über das Buch freuen, leider für die Lesung keine Räumlichkeiten

    AntwortenLöschen
  10. Hallo,

    das ist ein sehr schönes Interview :)

    Laut diesem hat sie VOR "Blut ist im Schuh"
    einen Krimi für Erwachsene geschrieben, und komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt. Sie arbeitet außerdem an einem Psychothriller, wenn ich das richtig verstanden habe allerdings erst jetzt nach diesem Debüt :)

    P.S.: Eine Wohnzimmerlesung möchte ich (leider leider) nicht.

    AntwortenLöschen
  11. Ein wirklich tolles Interview! :) Anna war schon sehr fleißig:

    Sie hat schon vor „Blut ist im Schuh“ einen Krimi für Erwachsene geschrieben, komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt und arbeitet außerdem an einem Psychothriller.

    Ja, ich weiß, das war faul, aber immerhin stimmt es :D

    Liebste Grüße

    Rica

    AntwortenLöschen
  12. Hallo,

    tolles Interview!
    Laut egener Aussage hat sie schon einen Krimi für Erwachsene geschrieben, komplette Plots für zwei weitere Jugendromane entwickelt und arbeitet an einem Psychothriller. Auf ihrer Homepage kann man auch sehen, dass sie schon einige Kurzgeschichten veröffentlicht hat.

    Eine Wohnzimmerlesung klappt leider auch bei mir nicht.

    Liebe Grüße,
    Alissa

    AntwortenLöschen
  13. Hallo,

    Ein sehr schönes Interview.':-)
    Die Autorin hat vor "Blut ist im Schuh" schon einen Krimi geschrieben.
    Zwei komplette Plots für zwei Jugend romane entwickelt und arbeitet derzeit an einem Jugendthriller.

    Lg Isa

    AntwortenLöschen
  14. Hallo, sehr schönes Interview. Ich habe an einer Leserunde zu "Blut ist im Schuh" teilgenommen und habe auch dort schon Anna Schneider als sehr sympathisch empfunden.

    Vor ihrem ersten Jugendthriller hat sie einen Krimi für Erwachsene geschrieben und arbeitete schon da an ihren anderen Ideen für weitere Jugendromane und einem Psychothriller.

    Liebe Grüße und vielen Dank für die viele Mühe, die du dir gemacht hast :)

    Nanni

    AntwortenLöschen
  15. Hallo,
    das ist aber ein sehr schönes Interview ;)

    Anna Schneider hat vor "Blut ist im Schuh" schon einen Krimi für Erwachsene, 2 Plots für weitere Jugendromane und Kurzgeschichten geschrieben. Gerade arbeitet sie an einem Psychothriller ;)

    Liebe Grüße
    Rebecca

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich möchte gerne nur für die 2 Bücher in den Lostopf hüpfen ;)

      Löschen
  16. Hey Jessi,

    Anna hat einen Krimi für Erwachsene geschrieben.

    Ich möchte bitte nicht für die Wohnzimmerlesung in den Lostopf. Bitte benachrichtige mich im Gewinnfall hier: christina.rolle@vr-web.de

    LG Chrisy

    AntwortenLöschen
  17. Hey, das war ein schönes Interview und sehr interessant! ... schön, etwas mehr über Dich zu erfahren, Anna! ... musste ich jetzt einfach mal so sagen :)

    AntwortenLöschen
  18. Hallo, interessantes Interview.
    Sie hat schon Kurzgeschichten und Krimis geschrieben und
    ist jetzt an einem Psychothriller dran.
    LG
    Martina
    martinadiethelm@yahoo.de

    AntwortenLöschen
  19. Hey,
    superinteressantes Interview. Sie hat schon Krimi-Kurzgeschichten geschrieben. Ich bin seeehr gespannt auf "Blut ist im Schuh".

    lg. Tine =)
    PS: Ich möchte die Wohnzimmerlesung nicht gewinnen, weil ich keines habe ;)

    AntwortenLöschen
  20. Huhu Jessi,

    ein schönes Interview hast du da hinbekommen, mit vielen interessanten Antworten :-)

    Vor "Blut ist im Schuh" hat Anna Schneider schon einen Krimi für Erwachsene, mehrere Kurzgeschichten und die Plots für zwei weitere Jugendromane geschrieben. (Garantiert auch ganz viele Einkaufszettel, Postkarten, Briefe, Hausarbeiten ... ) ;-)

    Bei der Wohnzimmerlesung muss ich leider passen aber im Lostopf für die Bücher hätte ich gerne ein Plätzchen. :-)

    Liebe Grüße
    MacBaylie


    AntwortenLöschen
  21. Hallöchen

    Klasse Interview, war toll zu lesen.
    Zu der Frage muss ich wohl das selbe sagen wie die meisten anderen:

    Krimis für Erwachsene, Plots zweier Jugendromane und Kurzgeschichten.

    Ein Buch würde ich gerne gewinnen, eine Wohnzimmerlesung ist bei mir allerdings leider nicht möglich.

    LG
    Yvonne
    Miyuki1985@live.de

    AntwortenLöschen
  22. Hallo,

    ein sehr schönes Interview.
    Sie hat vorher schon einenKrimi für Erwachsene, Kurzgeschichten und Plots für 2 Jugendbücher geschrieben.
    Ich möchte nur gern für die Buchverlosung in den Lostopf hüpfen.
    LG von Elke
    becjat(at)yahoo.de

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über eure Meinung. :)