Die Goldschmiedin Johanna Gercke wird
grausam vor ihrem Laden überfallen und überlebt den Anschlag gerade
so eben.
Doch sie verliert ihr Gedächtnis und muss sich mühsam ins Leben zurückkämpfen.
Aber der Alptraum scheint noch nicht vorbei zu sein, denn immer mehr Dinge aus ihrer Vergangenheit kommen ans Tageslicht, die Johanna nicht verstehen kann und sie geschockt zurücklassen.
Und auch der Mensch, der ihr das angetan hat, scheint nicht eher Ruhe zu geben, bis er sie getötet hat.
Wem kann sie jetzt noch vertrauen?
Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, indem sie erkennt, wer ein wahrer Freund ist!
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und lässt sich gut lesen, so wie bei den anderen Büchern von Anna Martens auch.
Das Buch beginnt mit einer Beschreibung von einem Traum, den man im Laufe der Geschichte auch zu deuten weiß.
Dann geht es los und Johanna erzählt.
Doch sie verliert ihr Gedächtnis und muss sich mühsam ins Leben zurückkämpfen.
Aber der Alptraum scheint noch nicht vorbei zu sein, denn immer mehr Dinge aus ihrer Vergangenheit kommen ans Tageslicht, die Johanna nicht verstehen kann und sie geschockt zurücklassen.
Und auch der Mensch, der ihr das angetan hat, scheint nicht eher Ruhe zu geben, bis er sie getötet hat.
Wem kann sie jetzt noch vertrauen?
Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, indem sie erkennt, wer ein wahrer Freund ist!
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und lässt sich gut lesen, so wie bei den anderen Büchern von Anna Martens auch.
Das Buch beginnt mit einer Beschreibung von einem Traum, den man im Laufe der Geschichte auch zu deuten weiß.
Dann geht es los und Johanna erzählt.
Sie wacht auf und findet sich schwer
verletzt und ohne jegliche Erinnerung in einem Krankenhausbett
wieder.
Nach und nach erfährt sie, was ihr passiert ist und ist entsetzt! Wer hat ihr so etwas angetan? Deshalb beginnt sie Nachforschungen anzustellen.
Das fand ich ziemlich spannend, denn genauso wie Johanna hat auch der Leser keinen blassen Schimmer, was vor dem Unfall passiert ist und was Johanna für ein Mensch ist.
Nach und nach erfährt sie, was ihr passiert ist und ist entsetzt! Wer hat ihr so etwas angetan? Deshalb beginnt sie Nachforschungen anzustellen.
Das fand ich ziemlich spannend, denn genauso wie Johanna hat auch der Leser keinen blassen Schimmer, was vor dem Unfall passiert ist und was Johanna für ein Mensch ist.
So kommt man gemeinsam mit der
Protagonistin der Aufklärung immer näher und näher.
Da es wenig Hinweise auf den Täter
gibt, entsteht irgendwann der Eindruck, Johanna hätte das alles
selbst eingefädelt. Ich konnte mich richtig gut in Johanna
hineinversetzen, denn auch für mich wäre so etwas ein absoluter
Alptraum!
Eine große Hilfe für Johanna ist ihre
gute Freundin Sabine, die auch gleichzeitig Psychotherapeutin ist,
allerdings kann sich Johanna ihr nicht richtig öffnen.
Dann trifft sie noch einen alten
Schulkameraden wieder. Bei ihm fühlt sie sich nach kurzer Zeit
sicher und die Beiden verstehen sich sehr gut, doch auch ihm
gegenüber ist Johanna vorsichtig.
Nicht gefallen haben mir Johannas
dauernde Verdächtigungen.
Ich kann es durchaus nachvollziehen,
dass sie übervorsichtig ist, aber das quasi auf jeder Seite eine
andere Person verdächtigt wurde, hat mich schon ein bisschen
genervt.
Allerdings muss ich sagen, dass ich dafür mit
dem Ende nicht gerechnet habe und mir nie hätte vorstellen könne,
dass es so kommt.
Dementsprechend schnell sind die
letzten Seiten vor sich hingeflogen und ein Puzzleteile setzte sich
mit dem Nächsten zusammen!
Nichtsdestotrotz hat mir auch „Blinde
Schatten“ sehr gut gefallen und bekommt von mir vier von fünf
Rosen!
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 316 Seiten
- Verlag: Midnight (2. Dezember 2016)
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B01MXOKVCV