"Karen Andres erzählt in ihrem unnachahmlichen Stil auf heiter-romantische Art, welch seltsame Wege die Liebe gehen kann. Begleiten Sie die Helden der vier Geschichten auf dem Weg ins Glück!
Inhalt: - Der Glücksbringer - Ein kleiner Biß für das große Glück - Enten und andere merkwürdige Vögel - Der doppelte Eisvogel"
Das E-Book enthält vier kurze Geschichten, die sich leicht und schnell lesen lassen. Da das E-Book nur 29 Seiten hat, hat man es dementsprechend recht schnell gelesen.
Meiner Meinung nach hätten es ruhig noch ein paar mehr Geschichten sein können. :-)
Aber so war es eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.
Der Schreibstil ist sehr locker und recht flüssig zu lesen.
Die Charaktere der einzelnen Geschichten haben mir gut gefallen, auch wenn man durch die Kürze der einzelnen Geschichten nur wenig über sie erfährt.
Das hat mich aber wenig gestört.
Einige Dinge in den Geschichten fand ich etwas vorhersehbar, aber das fand ich auch nicht so schlimm.
Und auch, wenn es Liebesgeschichten sind - die Geschichten sind kein bisschen kitschig! Lasst euch also davon nicht abschrecken. ;-)
Oft habe ich gerätselt, wie die Geschichten wohl ausgehen, da alles ein wenig wie ein Rätsel aufgebaut war.
Nicht so gut gefallen hat mir jedoch, dass fast alle Geschichten ein recht offenes Ende hatten - da hätte ich mir vielleicht ein oder zwei Seiten mehr gewünscht.
Alles in Allem bekommen die vier kurzen Geschichten vier von fünf Rosen von mir. :-)
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 148 KB
Verlag: Club der Sinne (29. April 2011)
Vielen Dank an die Autorin, dass ich dieses E-Book lesen durfte! ♥
Und das habe ich nur euch zu verdanken, denn das alles ist einem Jahr passiert:
23.706 Seitenaufrufe (wird sich wahrscheinlich schon wieder geändert haben)
276 Leser
269 Posts (dieser wird der 270.)
81 Rezensionen
...und seit Kurzem 59 Abonennten bei YouTube.
Außerdem habe ich durch's Bloggen viele tolle Leute kennengelernt.
Deshalb erstmal ein fettes Danke an euch! Ihr seid toll! ♥ Ich freue mich auf weitere Jahre mit euch und vielen neuen, tollen Büchern. :-)
Und heute möchte ich mich mit einem Gewinnspiel bei euch bedanken.
Ich habe mich für's Coverraten entschieden. :-)
Nachfolgend findet ihr einige Bildausschnitte. Wer in letzter Zeit ein bisschen auf meinem Blog gestöbert hat und auch einige Neuerscheinungen (auch E-Books) kennt, dem sollte es nicht sonderlich schwer fallen, die Cover zu erraten.
Bitte schickt die Lösungen an Jessica.wagner93@gmx.net
Bitte mit Nummern angeben, die Nummerierung geht von links nach rechts. Wer Hilfe braucht, kann gerne fragen. Aber bitte erstmal selber überlegen. :P
Wer mindestens sechs Cover errät, ist mit dabei.
Werbung muss nicht sein, ich würde mich aber darüber freuen. ;-)
Das Gewinnspiel läuft bis zum 08. September.
Zu gewinnen gibt es mehrere Preise:
1. Preis: 20 Euro-Gutschein von
Amazon (für ein Buch eurer Wahl)
2. Preis: E-Book „....und der Preis
ist dein Leben 1“ von C. M. Singer
3. Preis: E-Book „Die Legenden der
Weltentaucher“ von Hilke-Gesa Bußmann. Teil 1.
4. Preis: Buch „Autogenes Training“
von Susanne Oswald
5. Preis: Autogrammkarte &
Lesezeichen von Britta Sabbag
6. Preis: Autogrammkarte von Susanne
Oswald
Bitte gebt in der Email an, in welchen Lostopf ihr hüpfen wollt. Ihr könnt auch mehrere wählen. Wenn es aber passieren sollte, dass jemand zweimal gezogen wird, bekommt er nur einen Gewinn.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß und hoffe auf viele Teilnehmer. ♥
Teilnehmer:
1. Linda 2. Claudia 3. Steffi & Kay 4. Sabrina 5. Claudia 6. Jay 7. Lisa 8. Julia 9. Monika 10. Claudine 11. Lisa P. 12. Lena 13. Carolin 14. Amelie 15. Alissa 16. Micha 17. Ebru 18. Tamara 19. Chrisy
„Ein
iPod mit Liedern, ein Foto mit Pfingstrosen, ein Kristallherz,
Buntstifte, ein Papierstern, ein Papierdrachen. Das alles befindet
sich in der schlichten braunen Papiertüte mit der Aufschrift "Roses
Survival Kit", die Rose am Tag der Beerdigung ihrer Mutter
findet. Es ist ein letztes Geschenk an Rose - und der Beginn einer
Reise. Zögernd lässt Rose sich darauf ein. Jeder Gegenstand scheint
sie dabei auf seltsame Art zu Will zu führen. Schon bald merkt sie,
dass sie mehr für den zurückhaltenden Jungen empfindet. Doch dann
geschieht etwas, dass Roses und Wills aufkeimendes Glück tief
erschüttert. Ob ihre Mutter ihr auch für diese Situation etwas
hinterlassen hat? Ein bewegender und doch leichtfüßiger Roman über
den Schmerz des Abschiednehmens und den Zauber eines Neuanfangs. „
Was als
Erstes auffällt, ist der Titel des Buches. Unter diesem konnte ich
mir am Anfang so gut wie gar nichts vorstellen. Als ich den
Klappentext und die Leseprobe gelesen habe, wurde mir aber klar,
warum der Titel so heißt. Und ich finde, er ist sehr gut gewählt
und passt super zum Buch.
Was
einem sofort ins Auge springt, wenn man das Buch in der Hand hält,
ist das Cover. Der Schutzumschlag selbst ist fast durchsichtig, fast
wie Pergament. Man kann durch die Schrift des Titels auf das Buch
gucken. Der Titel selbst ist also ausgestanzt.
Das
Buch selber ist knallig orange und ein absoluter Hingucker im Regal.
Im Buch
geht es um Rose, die vor Kurzem ihre Mutter verloren hat – sie ist
an Krebs gestorben. Für sie, ihren Bruder und ihren Vater ist das
ein harter Verlust und nichts mehr in ihrem Leben ist so wie vorher.
Von der
Trauer überwältigt, hat sich Rose immer mehr von ihren Freunden
abgekapselt und findet so gut wie keine Freude mehr in ihrem Leben,
denn sie weiß nicht, wie sie es ohne ihre Mutter aushalten soll.
Zu
allem Übel ertränkt ihr Vater seine Trauer in Alkohol und sie muss
sich zusätzlich auch noch um ihn kümmern – das raubt ihr viel
Kraft.
Kurz
nach der Beerdigung ihrer Mutter findet Rose jedoch ein sogenanntes
Survival-Kit im Schrank ihrer Mutter – von ihr für sie. Es
befinden sich viele Gegenstände darin, die Rose an ihre Mutter
erinnern. Deshalb ist Rose auch erst nach einigen Monat bereit dazu,
es zu öffnen.
Alle
Gegenstände haben irgendwie mit ihrer Mutter zu tun und führen sie
immer und immer wieder zu Will. Ihn hat Rose vorher gar nicht richtig
wahrgenommen, denn er ist eher ruhig und möchte eher nicht
auffallen. Will ist der Gärtner der Familie.
Durch
das Survival-Kit lernen sich Rose und Will aber näher kennen und
Rose erkennt, dass ein Leben ohne ihre Mutter doch möglich ist.
Rose
fand ich toll. Da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, kann man
ihre Gefühle und Ängst sehr gut nachvollziehen. Der Anfang des
Buches ist eher grau und trist, doch im Laufe des Buches merkt man
regelrecht, wie Rose aufblüht.
Auch
Will fand' ich super. Er ist am Anfang nur ein Nebenprotagonist,
entwickelt sich dann aber und man lernt ihn immer näher kennen. Er
ist total lieb und war mir super sympathisch. Das auch er das gleiche
Schicksal teilt wie Rose bringt die Beiden noch mehr zueinander.
Wen ich
außerdem sehr sympathisch fand, waren Rose' Freunde. Ich fand es
toll, wie sie versucht haben, Rose aus ihrem „Schneckenhaus“
herauszuholen und ihr zu zeigen, dass sie wieder Freude am Leben hat.
Und Rose macht es ihnen wirklich nicht einfach...
Das
Buch ist in Kapitel eingeteilt. Jedes Kapitel hat einen Song als
Überschrift, der auch zu der jeweiligen Handlung im Kapitel passt.
Als die Familie Weihnachten ist es zum Beispiel „All I want for
Christmas is you“ von Mariah Carey.
Ganz
zum Schluss des Buches findet man eine komplette Liste aller Lieder.
Eine sehr schöne Idee. :-)
Die
Survival-Kits sind eine total schöne Idee.
Die
Geschichte beruht wohl teilweise auf einer wahren Begebenheit, denn
die Mutter der Autorin hat auch oft solche Survival-Kits gebastelt.
Und in der Danksagung hört es sich so an, als wäre diese ebenfalls
gestorben...das würde auch erklären, warum einen das Buch so
unglaublich fesselt. Denn die Autorin hat es wirklich geschafft, mich
das ganze Buch richtig gut zu unterhalten, sodass ich immer wissen
wollte, wie es weitergeht.
Ein
unheimlich gefühlvolles Buch, was mich sehr berührt hat und bei dem ich ein
paarmal einen dicken Kloß im Hals herunter schlucken musste.
Von mir
bekommt das Buch die volle Punktzahl.
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Gabriel Verlag; Auflage: 1. (27. August 2012)
Zuerst konnte ich mir darunter nicht viel vorstellen. Als dann aber das dazugehörige E-Book rauskam, habe ich es mir einfach mal runter geladen, da ich fand, dass es sich sehr interessant anhört.
Ich habe dann einfach mal angefangen zu lesen (am Bahnhof..).
Und ich konnte kaum noch aufhören... Es ist wahnsinnig spannend geschrieben und ich fand es richtig gut! Und ja, die 80 Seiten waren recht schnell gelesen. Achtzig Seiten nur, weil im Moment nur der erste Teil erschienen ist.
Dafür freue ich mich jetzt aber umso mehr auf die Fortsetzung, die noch dieses Jahr erscheinen soll. :-)
Jetzt werde ich euch aber erstmal ein wenig über den ersten Teil erzählen:
"Die Schriftrollen waren längst vergessen, der Trank galt über
Jahrtausende als nicht braubar ... Und doch setzt er sich genau dieses
Ziel!
Acadius ist Lehrling an der örtlichen Universität. Die
Alchemie ist für ihn viel mehr als nur ein Studienfach – sie ist seine
Berufung. Eines Tages gelangen ein paar alte Schriftrollen in seinen
Besitz und was er dort liest, übersteigt seine Vorstellungskraft: Ist es
vielleicht doch möglich, in die alte Welt zurückzukehren? Verzweifelt
begibt er sich auf die Suche nach den Zutaten, um das Geheimnis zu
lüften. Doch er kann nicht allen an der Universität trauen und so steht
nichts Geringeres als sein Leben auf dem Spiel ... "
So weit der Klappentext.
Der erste Teil beginnt in Acadius' Kindheit. Er sammelt Pilze für seinen Vater und trifft dabei auf einen alten, sehr merkwürdigen Mann.
Danach überschlagen sich die Ereignisse und man findet sich einige Jahre später in seinem Leben wieder.
Acadius geht mittlerweile auf die örtliche Universität. Er ist sehr begabt und besitzt einige Schriftrollen, von denen ich am Anfang nicht wirklich wusste, was sie für eine Bedeutung haben.
Auf jeden Fall versucht Acadius einen Trank zu brauen, mit dem er in die "alte Welt" zurückkehren kann. Ob das klappt bzw. ob er es schafft, das empfehle ich euch, selber zu lesen. :-)
Der Schreibstil ist super! Wie oben geschrieben, ich habe angefangen zu lesen und konnte einfach nicht mehr aufhören...leider musste ich dann.. :D
Ich finde es total spannend, Acadius dabei zu begleiten, wie er die einzelnen Zutaten zusammensucht.
Außerdem tauchen in dem Buch noch einige andere Charaktere auf, die ich alle sehr interessant finde.
Zum Beispiel zwei Lehrer der Universität, aus denen ich nicht ganz schlau geworden bin - sind sie Gut oder Böse?
Deshalb freue ich mich umso mehr auf die Fortsetzung und hoffe, dass mir diese die ein oder andere Frage beantworten wird.
Für den ersten Teil dieses Buch gibt es von mir volle Punktzahl.
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 286 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 80 Seiten
Das E-Book kostet bei Amazon 2,99 Euro. Falls ich euch neugierig gemacht habe, könnt ihr auch mal hier vorbeischauen:
„Die
17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem
Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam.
Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit
ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im
Gedränge ins Wasser gestoßen - und von einem unglaublich gut
aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder
auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu
flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen ... „
Ich
liebe dieses Buch! :D
Anna
fährt mit ihren Eltern nach Venedig in den Urlaub. Sie wird bei
einer Bootsparade ins Wasser gestoßen und findet sich plötzlich im
Venedig des Jahres 1499 wieder. Natürlich versucht sie, so schnell
wie möglich wieder in ihre Zeit zurückzukehren, doch leider ist das
nicht so einfach, wie sie sich das vorstellt. Denn sie ist dazu bestimmt, eine
besondere Aufgabe zu zu lösen. Doch leider hat sie keinen blassen
Schimmer davon, was sie eigentlich tun muss...
Was mir
als Erstes an dem Buch aufgefallen ist, ist das Cover. Das sieht
einfach toll aus. Darauf abgebildet ist eine rote Gondel, die in dem
Buch eine tragende Rolle spielt. Wer in der Gondel steht, kann man
leider nicht genau erkennen, aber es könnte durchaus Anna sein.
Wenn
man das Buch anfasst, merkt man, dass das Cover leicht samtig ist.
Das
Buch hat mich schon lange neugierig gemacht. Das es mir aber so gut
gefällt, hätte ich nicht gedacht.
Es
beginnt mit einem Prolog - ein Brief von Anna. Am Anfang
habe ich nicht ganz verstanden, worum es geht, aber der Brief taucht
im Laufe des Buches noch einmal auf und es klärt sich von alleine, was
dieser Brief für eine Rolle spielt.
Danach
beginnt das Buch erst richtig. Es ist in vier Teile eingeteilt, die
jeweils mit schönen Zeichnungen gekennzeichnet sind. Die Teile sind durch
Symbole (Sonnen?!) in einzelne Abschnitte eingeteilt.
Der
Schreibstil des Buches ist durchweg flüssig und sehr angenehm zu
lesen. Spannung zieht sich durch das ganze Buch, sodass ich kaum
aufhören konnte zu lesen.
Die
Hauptprotagonistin Anna ist mir total sympathisch. Ich kann total
nachvollziehen, wie sie versucht, wieder in ihre Zeit zurückzukehren.
Sie ist ja auch regelrecht entführt worden, da würde ich auch ganz
schnell wieder nach Hause wollen. ;-)
Anna
ist nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nicht unterkriegen,
egal was auch passiert. Oft hat sie aber auch einfach nur Glück im
Unglück.
Auch
die anderen Charaktere gefallen mir super. Jeder ist ein Persönchen
für sich und irgendwie habe ich sie fast alle lieb gewonnen. Die
„Bösen“ natürlich nicht. ;-)
Anna
hat auch noch eine besondere Gabe, denn immer, wenn gleich etwas
Schlimmes passiert, beginnt ihr Nacken zu jucken. Das fand ich
besonders interessant, denn immer wenn ihr Nacken gejuckt hat, wurde
es spannend.
Begeistert
hat mich auch der „intergalaktische Sprachumwandler“. Denn wenn
Anna versucht, etwas aus der Zukunft zu erzählen, kommt entweder
nichts aus ihrem Mund heraus oder es wird „umgewandelt“. So wird
das Wort „I-Pod“ zum Wort Spiegel, denn einen I-Pod gibt es
natürlich in dieser Zeit noch nicht. Es war ultra komisch zu lesen,
was dabei herauskam, wenn Anna etwas aus der Zukunft erzählen
wollte.
Besonders
toll finde ich die Erklärungen der italienischen Begriffe, die die
Leute in Venedig benutzen. Diese sind mit einem Sternchen versehen
und werden unten auf der Seite erklärt. So lernt man sogar beim
Lesen noch etwas. :-)
Venedig
ist einfach eine tolle Kulisse. Ich war zwar noch nie da, hatte aber
beim Lesen teilweise das Gefühl, mittendrin zu sein. Die Autorin
versteht es einfach, die Stadt so zu beschreiben, dass man sich alles
bildlich vorstellen. Alleine die Häuserbeschreibungen fand ich
klasse.
Also,
wer nicht schon vor dem Lesen mal nach Venedig wollte, wird das nach
dem Lesen auf jeden Fall wollen. Mir geht es jedenfalls so.
„Zeitenzauber“
ist ein geniales Buch, was mir wirklich richtig gut gefallen hat.
Deshalb
gibt es von mir fünf von fünf Rosen (obwohl ich am Liebsten noch
mehr vergeben würde).
„Lilly ist 17 und zieht mit ihren
Eltern und ihrem jüngeren Bruder aus New York weg, da ihr Vater in
Harts wieder Arbeit gefunden hat. 2027 hat die Erde ihren Dritten
Weltkrieg gut überstanden und baut sich wieder eine Wirtschaft auf.
Der Krieg fand damals mit den Vampiren statt, die sich öffentlich zu
ihrer Rasse bekannten. Da man sie aber jagte wie Tiere, wehrten sie
sich und so kam es zu einer weltweiten Krise. Die Menschen schufen
die Cold Belts, Sicherheitsreservate, getrennt von den Menschen, so
dass beide Rassen in Frieden leben können. Jedoch halten sich nicht
alle daran, viele brechen aus, mischen sich unter die Menschen. Und
auch Menschen schleichen sich in die Cold Belts, da sie gebissen
werden wollen, um ebenso ein Vampir zu werden. Lilly und Caleb
freunden sich an, bis er ihr sein Geheimnis anvertraut...
Rassenkonflikte, Diskriminierung und Widerstand der Vampire, die eine
Revolution planen, da sie sich nicht länger einsperren lassen
wollen! „
Dieses Buch liegt mir ganz besonders am
Herzen, da die Autorin mich angeschrieben hat und mich gefragt hat,
ob ich Lust hätte, es zu lesen und zu rezensieren.
Zuerst war ich skeptisch, da ich dachte
„Hmm, schon wieder ein Vampirbuch..?“.
Von der Biss-Reihe war ich nämlich
leider nicht so begeistert.
Doch als Deborah dann schrieb, dass es
kein „Normalo-Vampirbuch“ sei, wurde sie mir sympathisch und ich
dachte mir „Warum nicht?“.
Ich war so gespannt auf das Buch, dass
ich mich am Anfang gar nicht getraut habe, es zu lesen...
Und ich habe diese Entscheidung nicht
bereut, denn das Buch hat mich sehr überrascht.
Es geht also um Lilly. Sie ist 17 und
sie und ihre Familie müssen nach Harts ziehen, weil ihr Vater dort
Arbeit gefunden hat.
In Harts gibt es sogenannte Cold Belts,
das sind Sicherheitsreservate, in denen die Vampire leben. Um diese
Reservate herum sind sogenannte Warm Shelter, diese sind wie eine
Grenze. Die Vampire dürfen also nicht in die Menschenwelt und die
Menschen nicht in die Welt der Vampire, denn sonst gibt es einen
Alarm.
Lillys Vater hat die Aufgabe drauf zu
achten, dass kein Vampir ausbricht und kein Mensch in so ein Cold
Belt hineingeht.
Lilly kann durch ihr Zimmerfenster auf
genau so ein Cold Belt schauen. Dies findet sie natürlich ungeheuer
faszinierend. Als dann eines Tages ein Warm Shelter ausfällt, muss
sie dem natürlich auf den Grund gehen...
Mehr möchte ich euch auch gar
nicht verraten.
Das Cover finde ich sehr schön. Toll
finde ich, dass Deborah auf Facebook ein Voting gemacht hat, bei dem
die Leser abstimmen durften, welches Cover sie am Besten finden.
Deshalb gefällt es mir wahrscheinlich auch so gut. ;-)
Das Buch beginnt mit einem Prolog aus dem Jahre 2012, was ja in dem Buch die Vergangenheit ist. Danach geht es weiter mit dem Jahr 2027.
Am Anfang hatte ich ein wenig Bedenken,
dass das Buch sich zieht, da die Schrift so klein ist (Schriftgröße
10). Dem war aber zu meiner Freude überhaupt nicht so. Ich fand den
Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Das Buch ist in Kapitel und Abschnitte
unterteilt. Jedes Kapitel hat seine eigene Überschrift.
Die Abschnitte sind durch Mondphasen
unterteilt. Mal ist es Voll-, mal Halb- und mal Neumond. Durch die vielen
Aufteilungen kommt man gut voran. Ich zumindest finde es ja super, wenn
die Abschnitte nicht so lang sind. :-)
Lilly ist mir total sympathisch.
Sie ist so ein typischer Teenager und
ich konnte mich recht schnell mit ihr identifizieren. Sie hat
natürlich Bedenken – umziehen, ihre Freunde verlassen, neue
Umgebung und ob sie so schnell wieder Freunde findet?
Das konnte ich völlig nachvollziehen.
Und auch ihren jüngeren Bruder Leonard
fand ich klasse. Lilly hat sich am Anfang mehr um ihn gekümmert als
um sich selbst, sodass er früher Freunde gefunden als sie. Das fand
ich echt super.
Danach hat Lilly aber recht schnell
auch neue Freunde gefunden. Die fand ich super, denn sie haben Lilly
immer unterstützt und ihr geholfen, wo sie nur konnten.
Später lernt sie dann Caleb kennen.
Und dann sind da noch Ben und Sebastian... ;-)
Außerdem ist da noch ihr Lehrer, Mr.
Stone, der mir nach und nach wirklich unheimlich geworden ist.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit Cold
Belt weitergeht, denn der zweite Band - „Schattentraum“ -
erscheint im Winter 2012.
Deshalb bekommt das Buch von mir volle
fünf Punkte.
Broschiert: 168 Seiten
Verlag: tredition Gmbh (18. Juli 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3849116883
ISBN-13: 978-3849116880
Es gibt auch schon eine Leseprobe zum Buch. Diese findet ihr hier. Sie ist übrigens toll! ♥
heute Morgen habe ich von einer tollen Aktion erfahren.
Und zwar geht es um das Buch "Wir beide, irgendwann" von Jay Asher:
"Wir suchen Dich… um mit Bela Klentze zusammen ein paar
Kapitel aus dem neuen Buch von Jay Asher „Wir beide, irgendwann“ zu
lesen. Das ist eine faszinierende - aus zwei Perspektiven geschriebene
Geschichte - in der es ums Sich-Verlieben und Facebook geht. Bela liest Josh und Du übernimmst den
Part von Emma. Willst du das sein??? Im Rahmen einer exklusiven
Veranstaltung hast Du die einzigartige Möglichkeit gemeinsam mit Bela in
München, Stuttgart oder Dortmund im Mittelpunkt zu stehen. Aus den 10
am besten bewerteten Videos wählt unsere Jury drei Gewinnerinnen aus."
„Weit, weit weg von hier kam eines
Tages ein kleiner Pinguin zur Welt, der anders war als die anderen.
Ich putze auch meine Flimmschwossen! , sagte er, als die anderen ihre
Schwimmflossen putzten, und: Meine Kleider sind auch Warz und
schweiß! Mit dem stimmt doch was nicht! , riefen die Pinguine und
kugelten sich vor Lachen. Der kleine Pinguin wurde immer trauriger.
Was sollte er bloß tun? Schließlich hatte er eine Idee. Ich rache
eine Meise! , verkündete er. Keiner glaubte, dass Ginpuin sich das
alleine wirklich trauen würde. Aber er traute sich wohl! Ein
Bilderbuch vom Liebhaben und Anderssein, vom Suchen und Finden.“
Auf der Insel der Pinguine leben –
wie der Name es schon sagt – viele Pinguine zusammen. Sie haben
viel Spaß miteinander. Sie gehen gemeinsam schwimmen, spielen
Eishügelrutschen oder plaudern miteinander.
Eines Tages wird jedoch ein Pinguin
geboren, der anders ist als alle anderen. Dies merkten die anderen
Pinguine, als er anfing zu sprechen. Er verdreht alle Wörter, aus
„Schimmflossen“ wird „Flimmschwossen“ und aus „Eisscholle“
wird „Scheisolle“. Die anderen Pinguine lachen über ihn und
nennen ihn von nun an nur noch „Ginpuin“. Der kleine Pinguin wird
sehr traurig und beschließt , eine Reise zu machen. Natürlich
glaubt ihm das keiner, doch er macht sich unbeirrt auf den Weg. Und
was er auf dieser Reise alles erlebt, findet ihr am besten selbst
heraus... :-)
Als Erstes: Das Buch ist einfach toll!
♥
Ich finde es total niedlich, wie der
Pinguin die Wörter verdreht!
Es ist einfach schön, dem Pinguin
dabei zuzuschauen, wie er so durch die Welt watschelt.
Auf seiner Reise freundet er sich mit
einigen anderen Tieren an und erlebt eine Menge. Irgendwann bekommt
er dann aber Heimweh...aber er fragt sich, ob er bei den anderen
Pinguinen überhaupt wieder willkommen ist – denn diese haben ihn
ja die ganze Zeit geärgert...
Die Bilder sind richtig schön groß
und sind nicht überladen. Ein Bild zieht sich jeweils über eine
Doppelseite.
Das Buch zeigt Kindern auf spielerische
und unheimlich schöne Weise, dass man auch wenn man „anders“
ist, nicht traurig sein muss. Anders sein ist nie schlecht. Denn
jeder ist etwas Besonderes, so wie er ist. Ich finde, dass gerade
dieser „Sprachfehler“ oder wie auch immer man es bezeichnen will,
etwas ganz Besonderes ist und diesen Pinguin eben deshalb auch zu
etwas Besonderem macht.
Ich zitiere: „Sein Frack war genauso
schwarz wie der der anderen. Er watschelte, wie alle watschelten. Er
liebte Fisch wie die anderen.“ usw. Ist doch irgendwie ein wenig
langweilig, oder? ;D
Gerade deshalb finde ich dieses Buch so
toll. Mich hat es auf jeden Fall begeistert und ich könnte mir
wirklich gut vorstellen, es mal in der Kita vorzulesen und ich denke,
dass auch die Kinder ihren Spaß daran haben – und ihnen das Buch
vielleicht auch ein wenig hilft.
Deshalb gibt es von mir fünf von fünf
Punkten. :-)
„April 1945: Berlin liegt in Schutt
und Asche, und die Rote Armee steht bereits vor den Toren der
Hauptstadt. In den Wirren der letzten Kriegstage kreuzen sich die
Wege von Friedrich und dem jüdischen Jungen Leo, der die Nazizeit in
dunklen Kellern überleben konnte. Beide sind auf der Jagd nach einem
großen Geheimnis: Irgendwo in Berlin liegt ein unsagbar wertvoller
Schatz verborgen, den ein hochrangiger SS-Offizier vor Kriegsende
noch schnell beiseiteschaffen will. Bald finden die Freunde eine
heiße Spur. Doch die Zeit wird knapp, denn Friedrich und Leo sitzt
ein mächtiger Gegner im Nacken, der vor nichts zurückschreckt. „
Die Gestaltung des Buches gefällt mir
total gut. Der Schutzumschlag ist ein bisschen durchsichtig, sodass
man ein wenig von dem Buch sieht. Wenn man den Schutzumschlag
abmacht, erkennt man einen alten Stadtplan von Berlin.
Friedrich und Leo sind gemeinsam auf
der Suche nach einem großen Schatz unter der Erde von Berlin. Doch
die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn es gibt Leute,
die nicht wollen, dass dieser Schatz entdeckt wird..
Größtenteils fand ich den Schreibstil
sehr schön und angenehm zu lesen. Der Anfang hat mir gut gefallen.
Der Mittelteil war leider etwas zäh. Doch das Ende fand ich sehr
gut, denn es kam Spannung auf und ich war sehr gespannt auf das Ende.
Mit den einzelnen Charakteren konnte
ich mich leider nicht so recht anfreunden. In Leo und Friedrich
konnte ich mich leider eher schlecht hineinversetzen. Das liegt
vielleicht einfach daran, dass das Thema einfach nichts so meins ist.
Ich fand es sehr schwierig, mir diese
Zeit vorzustellen – ab und zu gelang es mir es dann aber doch.
Leider hat mich das Buch nicht wirklich
überzeugt, was ich sehr schade finde. Ich denke, das liegt daran,
dass das Thema einfach nichts für mich ist. Ich habe aber schon
andere Rezensionen gelesen, die sehr gut waren, das freut mich
wiederrum.
Für das Cover und die Idee gibt es von
mir drei von fünf Rosen.
„Was
tut man, wenn man eines Morgens die Mutter tot im Schlafzimmer
findet, der Vater nicht greifbar ist und die geliebte kleine
Schwester sich schon unbändig auf ihren Geburtstag freut? Jonas
versucht zu retten, was noch zu retten ist, befördert seine Mutter
kurzerhand ins Kühlhaus und behauptet, sie sei verreist. Nur leider
traut die überaus neugierige Nachbarin der Sache nicht so ganz. Und
als Jonas auch noch den Job seiner Mutter als Kummerkastentante Dr.
Linda übernimmt, droht das Lügengebäude endgültig einzustürzen.
Denn seine seltsamen Ratschläge zum Thema Liebe rufen Heleen auf den
Plan, die sich gerne persönlich bei Dr. Linda beschweren möchte -
mit ungeahnten Folgen! „
Das
Cover ist recht einfach gehalten. Es türkis und findet man darauf
einige Gegenstände, denen man auf den ersten Blick keine Bedeutung
zukommen lässt. Jedoch tauchen diese Gegenstände im Laufe des
Buches auf und haben auch einen Zusammenhang.
Auch
der Titel des Buches sagte mir auf den ersten Blick nichts, doch ich
habe mich einfach überraschen lassen.
Jonas'
Mutter stirbt. Und sein Vater ist in der Irrenanstalt. So bringt er
die Leiche seiner Mutter in das Kühlhaus der Familie und versucht
seiner Schwester glaubhaft zu machen, dass sie nach Spanien geflogen
ist.
Jonas
ist klar, dass sie ins sehr wahrscheinlich ins Heim müssen, wenn
jemand herausfindet, dass seine Mutter gestorben ist – zumindest
solange, bis der Vater seine Therapie beendet hat.
Und
so versucht er, ein normales Leben zu führen und den Tod seiner
Mutter geheim zu halten.
Natürlich
ist er erst einmal ratlos und logisch – auch traurig. Doch trotzdem
das Buch so makaber ist, nimmt es schnell eine nicht mehr so traurige
Wendung.
Die
Einleitung des Buches richtet sich an den Leser, erst wird ein
bisschen erklärt und danach beginnt die eigentliche Geschichte. Im
Laufe des Buches findet man einige Abschnitte, die erneut an den
Leser gerichtet sind – das finde ich eine sehr schöne Idee und es
sorgt für Abwechslung.
Es
gibt keine richtigen Kapitel, dafür sind aber die Anfänge der
einzelnen Abschnitte dadurch gekennzeichnet, dass die Satzanfänge
dick gedruckt sind. So kann man einen neuen Abschnitt sehr gut
erkennen. Dadurch, dass diese Abschnitte sehr kurz sind und das Buch
nur 156 Seiten hat, ist das Buch sehr schnell gelesen.
Die
einzelnen Charaktere haben mir sehr gut gefallen, besonders der
Hauptprotagonist Jonas. Es ist schön zu lesen, wie er versucht,
seine kleine Schwester glücklich zu machen. Er geht mit ihr
Geburtstagsgeschenke kaufen und versucht, dass sie nicht mitbekommt,
dass die Mutter gestorben ist. Das Verhältnis zwischen den Beiden
ist sehr innig.
Irgendwann
steht dann Heleen auf. Das hat damit zu tun, dass Jonas' Mutter den
Spitznamen Dr. Linda trägt. Sie beantwortet für eine Zeitung die
Fragen der Leser zu ihren Problemen in der Liebe usw. (fast wie Dr.
Sommer ;-)). Dadurch, dass Jonas' Mutter gestorben ist, kann sie
diese Fragen natürlich nicht mehr beantworten. Deshalb versucht
Jonas dies so gut wie möglich. Doch Heleen, dessen Fragen er unter
anderem auch beantwortet, kommt mit seinen Ratschlägen überhaupt
nicht klar und steht deshalb eines Tages bei ihm auf der Matte und
verlangt Erklärungen.
Ob
Jonas es schafft, sie wieder loszuwerden und was noch so passiert,
solltet ihr auf jeden Fall selber lesen.
Mir
hat das – zugegeben etwas verrückte – Buch sehr gut gefallen.
Überrascht hat es mich auch. Jedoch reicht es für mich nicht für
die volle Punktzahl, deshalb gibt es vier von fünf Rosen. :-)
„Mit
der Beschreibung der Großen Wanderung der Gnus, eines der
eindrucksvollsten Ereignisse in der natürlichen Welt, erzählen
Elisabeth Visser & Tanja Dekker eine Geschichte von Freundschaft,
Abenteuer und Natur. Tata liebt die Wildnis von Afrika. Als sie
Squack begegnet, geschieht das Unglaubliche und Tata weiß, dass sie
einen Freund fürs Leben gefunden hat. Gemeinsam entdecken sie den
Wasserschatz der Serengeti in Afrika. Eine Geschichte voller Humor
und Wissen, atemberaubend in ihrer Schönheit in Wort und Bild. „
Das
Buch hat mich sehr neugierig gemacht. Das Cover finde ich sehr
ansprechend, darauf sieht man einige Tiere der Serengeti, zum
Beispiel das Gnu, mit dem Tata & Squack unterwegs sind,, einige
Zebras, Springböcke usw. Außerdem sieht man noch Tata und Squack,
die mit einem Fallschirm fliegen.
Tatas
Eltern sind Forscher und sie begleitet die Beiden. Sie erforschen die
Wanderung der Gnus im Serengeti Nationalpark in Afrika. Im Flugzeug
dorthin bekommt Tata von der Stewardess einen Schlüsselanhänger
geschenkt. Dieser Schlüsselanhänger erwacht plötzlich zum Leben.
Sein
Name ist Squack und er erzählt, dass er halb wie ein Löwe und halb
wie eine Hyäne aussieht. Er fordert Tata dazu auf, ihm sein Afrika
zu zeigen und so erleben die Beiden ein großes Abenteuer...
Die
Bilder des Buches sind schön groß, was mir sehr gut gefallen hat.
Auf ihnen gibt es durch die vielen kleinen Details eine Menge für
Kinder zu entdecken.
Was
mir besonders gut gefallen hat – was aber auch etwas
gewöhnungsbedürftig ist – ist der Mix aus gemalten Bildern und
Fotos. Man muss sich manchmal wirklich konzentrieren, um
herauszufinden, was denn nun gemalt und was fotografiert ist.
Jedes
Kapitel hat eine eigene Überschrift und ein Kapitel ist immer eine
Doppelseite lang.
Durch
das Buch erfahren Kindern spielerisch leicht viel über Afrika. Sie
lernen die einzelnen Tiere kennen, sehen wie es in Afrika aussieht
usw.
Jedoch
finde ich, dass es manchmal etwas zu viel Informationen auf einmal
sind. Deshalb würde ich sagen, dass man sich das Buch aufteilen
sollte. Heißt, je nach Alter am Tag vielleicht nur zwei oder drei
Seiten. Ich denke aber, dass das jeder für sich und sein Kind selbst
entscheiden muss. :-)
Was
ich klasse finde, ist das große Lesezeichen, dass es noch zu dem
Buch gibt. Auf ihm befinden sich eine ganze Menge Tiere, die in der
Serengeti leben. Sie sind alle abgebildet und mit Namen versehen,
sodass man den Namen jedes Tieres weiß. Außerdem ruft das
Lesezeichen die Kinder dazu auf, die Tiere doch im Buch zu suchen.
Eine tolle Idee!
Von
mir gibt es für Tata & Squack volle Punktzahl!