„Der
packende Nachfolger von Catherine Shepherd´s Bestseller „Der
Puzzlemörder von Zons“:
Zons 1496: Während Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache auf der Spur eines uralten Schatzes ist, den der Erzbischof von Saarwerden bei Errichtung der Stadtmauern tief unter der Erde von Zons verborgen hat, treibt ein brutaler Mörder mit einer goldenen Sichel sein blutiges Spiel mit seinen Opfern. Scheinbar wahllos verschwinden „unbescholtene“ Bürger und alles was von ihnen übrig bleibt, sind ihre toten Zungen, die sichtbaren Zeichen ihrer Sünden. Drei silberne Schlüssel, behütet von Pfarrer Johannes und der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft, führen Bastian in ein verschlungenes Labyrinth unterhalb von Zons, wo ein düsteres Geheimnis auf ihn wartet...
Zons 2012: Ein menschlicher Fußknochen wird in den Rheinauen von Zons gefunden. Kommissar Oliver Bergmann kann zunächst keine Leiche finden. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Oliver verfängt sich in einem schier undurchdringbaren Netz aus Verdächtigen und Vermissten. Die nagelneue Salzsäureanlage im Chemiepark Dormagen gerät ebenso in sein Visier wie geldsüchtige Banker, eine goldene Mordwaffe und Ghandis „sieben Todsünden der Moderne“. Als die Journalismus-Studentin Emily und ihre beste Freundin Anna in ernsthafter Gefahr schweben, erkennt Oliver verzweifelt, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt... „
Zons 1496: Während Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache auf der Spur eines uralten Schatzes ist, den der Erzbischof von Saarwerden bei Errichtung der Stadtmauern tief unter der Erde von Zons verborgen hat, treibt ein brutaler Mörder mit einer goldenen Sichel sein blutiges Spiel mit seinen Opfern. Scheinbar wahllos verschwinden „unbescholtene“ Bürger und alles was von ihnen übrig bleibt, sind ihre toten Zungen, die sichtbaren Zeichen ihrer Sünden. Drei silberne Schlüssel, behütet von Pfarrer Johannes und der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft, führen Bastian in ein verschlungenes Labyrinth unterhalb von Zons, wo ein düsteres Geheimnis auf ihn wartet...
Zons 2012: Ein menschlicher Fußknochen wird in den Rheinauen von Zons gefunden. Kommissar Oliver Bergmann kann zunächst keine Leiche finden. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Oliver verfängt sich in einem schier undurchdringbaren Netz aus Verdächtigen und Vermissten. Die nagelneue Salzsäureanlage im Chemiepark Dormagen gerät ebenso in sein Visier wie geldsüchtige Banker, eine goldene Mordwaffe und Ghandis „sieben Todsünden der Moderne“. Als die Journalismus-Studentin Emily und ihre beste Freundin Anna in ernsthafter Gefahr schweben, erkennt Oliver verzweifelt, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt... „
Nachdem
mir „Der Puzzlemörder von Zons“ ja schon sehr gut gefallen hat,
bekam ich das Angebot, das neue Buch der Autorin zu lesen. Natürlich
war ich sehr neugierig, ob es genauso gut werden würde wie der erste
Teil und hatte dementsprechende Erwartungen.
Und ich
wurde nicht enttäuscht! :)
Ein
Pärchen findet man bei einem harmlosen Picknick auf einer Wiese
einen Fußknochen. Geschockt alarmieren sie die Polizei und schnell
stellt sich heraus, dass dieser Knochen dort noch nicht allzu lange
liegt.
Nach
und nach wird klar, dass dies nicht der einzige Fund bleiben wird.
Aber was hat es damit auf sich?
Im Zons
des Jahrs 1946 treibt gerade ein Mörder sein Unwesen, der seinen
Opfern erst die Zunge abschneidet, bevor er sie mit einer Sichel
umbringt. Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache ist
währenddessen auf der Suche nach einem Schatz und begibt sich in das
geheime Labyrinth unter Zons. Aber auf was er dort stößt, hätte er
nie für möglich gehalten...
Der
Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Der
Autorin gelingt es wie im ersten Teil, den Leser total zu fesseln.
Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und wollte immer wissen,
wie es weitergeht.
Dabei
schafft sie es, auch die Übergänge zwischen den zwei verschiedenen
Zeiten toll zu beschreiben. Oft hört das Buch an einer spannenden
Stelle in der einen Zeit auf und geht dann an einer anderen Stelle in
der anderen Zeit weiter – da bleibt einem gar nichts Anderes übrig,
als weiterzulesen!
Da das
Buch in zwei verschiedenen Zeiten spielt, gibt es dementsprechend
auch viele Protagonisten und deshalb auch zu Beginn mehrere
verschiedene Handlungsstränge. Obwohl ich davon normalerweise nicht
so begeistert bin, fand ich es in diesem Buch total gut. Es wurden
nicht zu viele Personen und auch die Handlung blieb noch verständlich
– sehr gut gelöst!
Die
Protagonisten fand ich super. Man erfährt so viel, dass es genau
reicht, um sie begleiten zu können. Mehr braucht es meiner Meinung
auch gar nicht zu sein. Sowohl die Personen in der Vergangenheit als
auch die in der Gegenwart haben mir sehr gut gefallen. Man kann sich
gut mit den Protagonisten identifizieren, denn ihre Gefühle und
Gedanken werden sehr gut deutlich.
Was
auch im zweiten Teil ganz besonders für mich ist, ist, dass das Buch
ganz in meiner Nähe spielt. Zons ist etwa zehn Minuten von mir
entfernt und ich bin dort sehr oft.
Dementsprechend
kenne ich auch die anderen Orte und viele Schauplätze, die im Buch
beschrieben werden. Das finde ich ganz besonders toll.
Zudem
werden im zweiten Teil auch aktuelle Themen beschrieben. Da das Buch
gerade erst erschienen ist, gelingt der Autorin dies besonders
leicht. Das finde ich super!
Eine
tolle Idee, aktuelle Ereignisse ins Buch einzubauen!
„Der
Sichelmörder von Zons“ ist ein würdiger Nachfolger von „Der
Puzzlemörder von Zons“. Ich persönlich fand ihn sogar fast noch
besser und spannender als den ersten Teil und ich hoffe, dass es noch
nicht das letzte Buch der Autorin war!
Von mir
gibt es fünf von fünf Rosen!
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 509 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 328 Seiten
- Verlag: Kafel Verlag (26. Februar 2013)
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B00BMAMTLA
Hach, wenn Krimis, Thriller und so weiter doch nur meins wären. Ich kann dem aber nie wirklich was abgewinnen :(
AntwortenLöschenDas ist doch nicht schlimm. ;)
LöschenDann soll es eben nicht sein. Dafür liest du ja andere Genres. :)
Bevor ich nicht Buchrezensionen geschrieben habe, kam ich gar nicht auf die Idee, einen Krimi zu lesen und schon recht keinen Thriller. Ich habe mehr Sachbücher oder historische Romane bevorzugt.
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